Völkerball: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Beide Parteien starten mit einem Spieler im Aussenfeld, dieser darf zurück ins Innenfeld sobald das erste Teammitglied getroffen wurde. Jedes Team muss drei erfolgreiche Pässe ins Aussenfeld und wieder ins Innenfeld spielen, bevor auf die Gegner gezielt werden darf. Spieler im Aussenfeld dürfen | + | Beide Parteien starten mit einem Spieler im Aussenfeld, dieser darf zurück ins Innenfeld sobald das erste Teammitglied getroffen wurde, und einem Ball. Jedes Team muss drei erfolgreiche Pässe ins Aussenfeld und wieder ins Innenfeld spielen, bevor auf die Gegner gezielt werden darf. Wird ein Spieler im Innenfeld getroffen muss er ins Aussenfeld. Spieler im Aussenfeld können kein zweites Mal getroffen werden, dürfen aber weiterhin Gegner abschiessen. Sobald sie jemanden getroffen haben, können sie zurück ins Innenfeld. Das Spiel ist gewonnen, sobald alle Spieler eines Teams im Aussenfeld sind. |
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Beim Reitervölk dürfen Spieler aus dem Innenfeld am äusseren Rand des Spielfelds in ihr gegenüberliegendes Aussenfeld rennen um einen bereits getroffenen Mitspieler Huckepack zu nehmen. Schaffen sie zusammen zurück ins Innenfeld ist der zuvor getroffene wieder frei. Wird einer der beiden auf dem Rückweg abgeschossen müssen sie beide im Aussenfeld bleiben. | Beim Reitervölk dürfen Spieler aus dem Innenfeld am äusseren Rand des Spielfelds in ihr gegenüberliegendes Aussenfeld rennen um einen bereits getroffenen Mitspieler Huckepack zu nehmen. Schaffen sie zusammen zurück ins Innenfeld ist der zuvor getroffene wieder frei. Wird einer der beiden auf dem Rückweg abgeschossen müssen sie beide im Aussenfeld bleiben. | ||
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− | + | Diese Spielvariante eignet sich erfahrungsgemäss eher weniger für mehr als sechs Spieler pro Team. Die Teams legen im geheimen fest, welcher Spieler welche Zahl bekommt, von 1 – [Spieleranzahl]. Es kann immer nur derjenige Spier getroffen werden, welcher gemäss seiner Zahl an der Reihe ist. Also zuerst muss die 1 getroffen werden, dann die 2, etc. Die anderen Spieler können nicht getroffen werden, entsprechend darf die 1 nicht zu Spielbeginn ins Aussenfeld geschickt werden. | |
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Version vom 20. Januar 2019, 23:06 Uhr
Gruppengrösse |
ca. 5-10 pro Team |
Altersgruppe |
7+ |
Spieldauer |
keine Angabe |
Komplexität |
keine Angabe |
Vorzugsort |
Wiese |
Material |
Feldbegrenzungen 2 Bälle (oder mehr) |
Völkerball ist ein Mannschaftsspiel, mit dem Ziel das gegnerische Team zu treffen, wobei es den Getroffenen verschiedene Möglichkeiten bietet zurück ins Feld zu kommen.
Inhaltsverzeichnis
Spielbeschrieb
Wie funktioniert das Spiel
Spielfeld & Teamgrösse
Das Spielfeld ist beim Völk aufgeteilt in vier verschiedene Zonen. Die Mittellinie teilt das Feld in die Innenfelder der beiden Teams, hinter dem Innenfeld befindet sich das Aussenfeld (Hölle, Choli) des anderen Teams. Bei sechs Spielern pro Team eignen sich ungefähr 3x5m pro Zone. Je nach Regelvariation und Alter sowie Anzahl der Spieler kann das Feld beliebig vergrössert/verkleinert werden.
Spielablauf
Start des Spieles, Übergänge im Spiel, Ende des Spiels
Beide Parteien starten mit einem Spieler im Aussenfeld, dieser darf zurück ins Innenfeld sobald das erste Teammitglied getroffen wurde, und einem Ball. Jedes Team muss drei erfolgreiche Pässe ins Aussenfeld und wieder ins Innenfeld spielen, bevor auf die Gegner gezielt werden darf. Wird ein Spieler im Innenfeld getroffen muss er ins Aussenfeld. Spieler im Aussenfeld können kein zweites Mal getroffen werden, dürfen aber weiterhin Gegner abschiessen. Sobald sie jemanden getroffen haben, können sie zurück ins Innenfeld. Das Spiel ist gewonnen, sobald alle Spieler eines Teams im Aussenfeld sind.
Regelzusammenfassung
- Es muss immer mindestens ein Spieler im Aussenfeld sein.
- Jenes ist nicht erlaubt
Varianten zu diesem Spiel
Burgenvölk
Beim Burgenvölk dürfen beide Teams vor Spielbeginn mit verschiedenem Material eine Burg bauen, welche während des Spiels Schutz bietet. Beispielsweise bekommen sie 10 Minuten Zeit um mit 5 Blachen, 4 Pflocksäcken und 4 Zeltschnüren ihre Burg zu bauen. Damit sich nicht alle komplett verstecken können, muss immer ein Spieler ausserhalb der Burg sein. Normalerweise erhalten beide Parteien das gleiche Material. Burgenvölk kann aber auch der Abschluss eines Programms sein, bei welchem in verschiedenen Aufgaben Material für den Burgbau erspielt werden kann.
Königsvölk
Beide Teams wählen im geheimen einen König und einen Joker. Wird der König getroffen, ist das Spiel direkt beendet. Der Joker kann nicht getroffen werden. Es ist seine Aufgabe den König zu beschützen.
Keulenvölk
Jeder Spieler im Innenfeld hat eine "Keule" (Zeltstange, Holzstock), welche in die Wiese gesteckt werden muss. Nun muss nicht der Spieler getroffen, sondern seine Keule umgeworfen werden. Die Spieler dürfen ihre Keule beschützen, indem sie sich davorstellen.
Reitervölk
Beim Reitervölk dürfen Spieler aus dem Innenfeld am äusseren Rand des Spielfelds in ihr gegenüberliegendes Aussenfeld rennen um einen bereits getroffenen Mitspieler Huckepack zu nehmen. Schaffen sie zusammen zurück ins Innenfeld ist der zuvor getroffene wieder frei. Wird einer der beiden auf dem Rückweg abgeschossen müssen sie beide im Aussenfeld bleiben.
Zahlenvölk
Diese Spielvariante eignet sich erfahrungsgemäss eher weniger für mehr als sechs Spieler pro Team. Die Teams legen im geheimen fest, welcher Spieler welche Zahl bekommt, von 1 – [Spieleranzahl]. Es kann immer nur derjenige Spier getroffen werden, welcher gemäss seiner Zahl an der Reihe ist. Also zuerst muss die 1 getroffen werden, dann die 2, etc. Die anderen Spieler können nicht getroffen werden, entsprechend darf die 1 nicht zu Spielbeginn ins Aussenfeld geschickt werden.
Spezielle Förderung
Völkerball fördert wie Geschicklichkeit und Teamarbeit, da aktiv mit den bereits etroffenen zusammengearbeitet werden muss. Beim Burgenvölk können die Teilnehmer ihr Können im Zeltbauen beweisen.
Siehe auch
Dodgeball