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Stilli

50 Bytes hinzugefügt, 19:22, 13. Nov. 2018
"Altersstufen" sowie Rechtschreibung und Formatierung
Stilli, auch Stille Zeit oder Gruppenzeit genannt, ist in den Lagern ein fester Bestandteil des Programms und füllt ca. eine Stunde Zeit aus. Die Stille Zeit wird in keinen kleinen Gruppen, sehr oft auch in der Stufe, bei Abteilungslagern ausgeführtdurchgeführt. In der Stillen Zeit sollen die Kinder die Möglichkeit haben einmal zur Ruhe zu kommen und Gott/, Jesus und den heiligen Geist kennen zu lernen. Es ist die Zeit in einem Lager, wo man ernsten Themen nachgehen und diskutieren darf. Die Kinder sollen die Möglichkeit erhalten , in der kleinen Gruppe über ganz private Angelegenheiten, Sorgen oder Problemen oder auch unglaublich erfreuliches Erfreuliches zu sprechen.
Die Stille Zeit ist am besten dem Lagerthema angepasst, also kann man Themen diskutieren, welche mit der Lagergeschichte zu tun haben. So kann man auch in der Stilli zum Lagerthema zurückgreifen und anhand von dieser den Cevikindern auch etwas erklären oder gute Beispiele liefern.
== Altersstufen ==
Je nach alter, Alter wird die Stille Zeit mit verschiedenen Themen und Aktivitäten gefüllt. Bei den Kleinen ist es wichtig, dass sie das ganze mit etwas körperlicher Aktivität verbinden können, da sie oft nicht so lange still sitzen können. Bei den Grösseren lohnt es sich, sie ab und zu herauszufordern und auch zu erwarten, dass sie ihre Meinung preisgeben. Für Fröschlli eignen sich simple aussagen, wie: "Gott liebt Dich" oder eine Geschichte aus der Bibel (Schöpfungsgeschichte, Arche Noah)
Für '''Fröschli''' eignen sich simple Aussagen, wie: "Gott liebt Dich" oder eine Geschichte aus der Bibel (Schöpfungsgeschichte, Arche Noah).Einfache Fragen, was sie gerne machen, oder welche Menschen sie mögen, lassen sie an der Stillen Zeit aktiv teilhaben.
Bei der Primarstufe geht den '''Kleinen''' ist es darum biblische Geschichten neu kennnen zu lernen und zu vertiefen. Warum haben die Figuren wichtig, dass sie das Ganze mit etwas körperlicher Aktivität verbinden können, da sie oft nicht so gehandelt und was haben sie gemachtlange still sitzen können.
Bei der '''Primarstufe''' geht es darum, biblische Geschichten neu kennnen zu lernen und zu vertiefen. Warum haben die Figuren so gehandelt? Was haben sie gemacht?Mit einem Theater über den ganzen Nachmittag kann die Geschichte gut erzählt werden und in der Stillen Zeit kann man auf eine Frage einer Haupt- oder Nebenfigur eingehen. Zum Beispiel beim Buch Esther kann man auf die Frage: Was ist schön? Wann ist man schöneschön? usw. eingegangen werden. Bei David kann man den Kindern zeigen, dass auch scheinbar nmicht nicht so wichtige Menschen grosses Bewirken können.
Bei den Oberstüfler darf man tiefer gehen'''Grösseren''' lohnt es sich, es geht darum ihnen das Leben mit Gott vorzuleben sie ab und ihnen Jesus Gott zu herauszufordern und den Heiligen Geist in ihrer Welt auch zu zeigenerwarten, dass sie ihre Meinung preisgeben. Ihnen die Frage zu stellenWas hat Jesus getan und wieso, ob sie gerne ihr Leben mit was und wie würde ich es heute tun? Warum ist Jesus für uns gestorben und wer ist Jesus gehen möchten.genau?
Was hat Bei den '''Oberstüflern''' darf man tiefer gehen, es geht darum ihnen das Leben mit Gott vorzuleben, ihnen Jesus getan und wieso, was Gott und wie würde ich es heute tun. Warum ist Jesus für uns gestorben den Heiligen Geist in ihrer Welt zu zeigen und wer ist ihnen die Frage zu stellen, ob sie gerne ihr Leben mit Jesus genaugehen möchten.Wie komme ich in Kontakt mit Gott? Wie bete ich?
Wie komme ich in Kontakt mit Gott? Wie Bete ich?
== Wie plane ich Stille Zeit? ==
*Bei einer Stillen Zeit lohnt es sich , zuerst zu überlegen: Was brauchen meine Cevikinder? Wie spreche ich sie an / Mit welchen Worten? Was möchte ich ihnen weitergeben?
*Merke Dir nur ein Ding , was Du ihnen weitergeben möchtest , und formuliere das in einem Satz möglischst simpel und verständlich.
*Wenn Du diesen Satz hast , baust Du deine Stille Zeit rundum auf. Du hast den Grundstein gesetzt und baust nun das Haus rundum auf.
*Nimm Dir eine Situation aus dem Alltag, oder dem Cevinachmittag oder der Geschichte die ihr gerade mit den Kindern durchgeht.
*Überlege Dir zu der vorher ausgewählten Situation ein persöndliches persönliches Beispiel, eine Situation die Du erlebt hast, welches die Kinder nachvollziehen können.
*Lass sie nun eigene Beispiele bringen. Stell ihnen fragen Fragen (Achtung : sehr simple fragenFragen, sie äussern sich vielleicht auch nicht, dass denn das braucht Mut!)
*Nun kommen wir zum interaktiven Teil: überlege Überlege Dir etwas, wo Du zeigen kannst was mit dem themaThema /dem Satz welchen Du anfangs ausgesucht hast meinst. Am besten ist etwas, wo Die die Kiddis selbst was tun können , sei es nur Zeitungsartikel zu sortieren auf einen positiven Haufen und auf einen negativen Haufen, oder Kerzen aus zu blasen auszublasen usw.
*Zu guter Letzt tischst du den Kiddis das nocheinmal auf was Du ihnen mitgeben möchtetst möchtest, also deinen Satz, denn du Dir vorbereitet hast. Es lohnt sich deine Hauptaussage mehrmals zu wiederholen, erst gut nach sieben Mal merkt sich ein Kind genau, was Du ihm weitergeben wolltest.
== Ausführung ==
Es empfiehlt sich zuerst aus einem ganz simplen Alltagsthema oder auch der Lagergeschichte auf deinen Hautsatz zu kommen. Eine gute Möglichkeit mit den Kindern zur Ruhe zu kommen ist auch zu singen, such Dir jemand der Gitarre spielen kann oder spiel selbst.
Mache danach viele Beispiele die deine Hauptaussage erklären. Wenn deine Hauptaussage ein Bibelvers oder Geschichte ist, dann ist es wichtig, dass Du ihnen den Kontext , in welchem der Bibelvers steht , erklärst. Wie haben sie gelebt lebten die Leute zu dieser Zeit und warum steht nun genau dieser Vers in der Bibel.?
Lass die Kinder darüber nachdenken, was Du gesagt hast und lass sie fragen Fragen stellen.
Einen Abschluss schaffst Du , indem ihr vielleicht noch einmal ein paar Lieder singt oder zusammen betet, oder auch einfach Du für die Gruppe betest.
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