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Eine Welt ohne Seile ist bei Lager oder sonstigen Pioniertechnikbauten kaum vorstellbar. Sie werden heutzutage an allen Ecken und Ende eingesetzt.

Dazu gehören Seilbahnen, Seilbrücken, Sarasani's und vieles mehr. Doch jedes Seil hat seine Eigenheiten und ist für unterschiedliche Anwendungszwecke ausgelegt.

Seilarten

Seile könne in folgende Seilarten unterteilt werden:

  • Hanfseile
  • Polypropylenseil
  • Statiksteile
  • Bergseile (Dynamikseile)

Die nachstehende Tabelle gibt einen Überblick über die wichtigsten Eigenschaften:

Hanfseile Polypropylenseil Statiksteile Bergseile (Dynamikseile)
Material Hanffasern Polypropylen Polyamid / Polyester Polyamid (Nylon)
Geeignet für Pioniertechnik im Allgemeinen, nicht geeignet für sicherheitsrelevante Bauten Seilbrücken, Abspannungen Seilbahnen, Seilbrücken, Pioniertechnikbauten (z.B. Abspannungen beim Sarasani) Bergsteigen, Abseilen
Dehnung kaum mittel kaum stark
Witterungsbeständigkeit Ist hitzebeständig, nimmt sehr viel Wasser und verkürzt sich,

Durch die Naturverbundenheit verrottet das Seil eher

Geringe Hitzebeständigkeit, kommt aber mit Wasser aber sehr gut zu Recht und verrottet kaum Nimmt kaum Wasser auf, ist hitzebeständig und verrottet nicht Verrottet kaum und ist beständig gegenüber Hitze, nimmt jedoch etwas Wasser auf.
Hinweise Etwas mühsam im Handling - Seil hat gute Eigenschaften, Achtung bei scharfen Kanten Gar nicht geeignet für Bauten zudem Anwendungen, welche auf dem Seil eine Dauerbelastung auslösen.

Pflege und Lagerung

Die Pflege sowie die Lagerung von Seilen ist äusserst wichtig. Im Falle von Pioniertechnik und Seilbahnen hängen daran Meschenleben, welche nicht riskiert werden sollen.