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Stilli, auch Stille Zeit oder Gruppenzeit genannt, ist in den Lagern ein fester Bestandteil des Programms und füllt ca. eine Stunde Zeit aus. Die Stille Zeit wird in keinen kleinen Gruppen, sehr oft auch in der Stufe, bei Abteilungslagern ausgeführtdurchgeführt. In der Stillen Zeit sollen die Kinder die Möglichkeit haben einmal zur Ruhe zu kommen und Gott/, Jesus und den heiligen Geist kennen zu lernen. Es ist die Zeit in einem Lager, wo man ernsten Themen nachgehen und diskutieren darf. Die Kinder sollen die Möglichkeit erhalten , in der kleinen Gruppe über ganz private Angelegenheiten, Sorgen oder Problemen oder auch unglaublich erfreuliches Erfreuliches zu sprechen.

=== Altersstufen ===Je nach alter, Alter wird die Stille Zeit mit verschiedenen Themen und Aktivitäten gefüllt.

Bei den Kleinen ist es wichtigFür '''Fröschli''' eignen sich simple Aussagen, dass wie: "Gott liebt Dich" oder eine Geschichte aus der Bibel (Schöpfungsgeschichte, Arche Noah).Einfache Fragen, was sie gerne machen oder welche Menschen sie das ganze mit etwas körperlicher Aktivität verbinden könnenmögen, da lassen sie oft nicht so lange still sitzen könnenan der Stillen Zeit aktiv teilhaben.

Bei den Grösseren lohnt '''Kleinen''' ist es sichwichtig, dass sie ab und zu herauszufordern und auch zu erwartendas Ganze mit etwas körperlicher Aktivität verbinden können, dass da sie ihre Meinung preisgebenoft nicht so lange still sitzen können.

Für Fröschlli eignen sich simple aussagenBei der '''Primarstufe''' geht es darum, wie: "Gott liebt Dich" oder eine biblische Geschichten neu kennnen zu lernen und zu vertiefen. Warum haben die Figuren so gehandelt? Was haben sie gemacht?Mit einem Theater über den ganzen Nachmittag kann die Geschichte aus gut erzählt werden und in der Bibel (SchöpfungsgeschichteStillen Zeit kann man auf eine Frage einer Haupt- oder Nebenfigur eingehen. Zum Beispiel beim Buch Esther kann man auf die Frage: Was ist schön? Wann ist man schön? usw. eingegangen werden. Bei David kann man den Kindern zeigen, Arche Noah)dass auch scheinbar nicht so wichtige Menschen grosses Bewirken können.

Einfache FragenBei den '''Grösseren''' lohnt es sich, was sie gerne machenab und zu herauszufordern und auch zu erwarten, oder welche Menschen dass sie mögenihre Meinung preisgeben.Was hat Jesus getan und wieso, lassen sie an der Stillen Zeit aktiv teilhaben.was und wie würde ich es heute tun? Warum ist Jesus für uns gestorben und wer ist Jesus genau?

Bei der Primarstufe den '''Oberstüflern''' darf man tiefer gehen, es geht es darum biblische Geschichten neu kennnen ihnen das Leben mit Gott vorzuleben, ihnen Jesus, Gott und den Heiligen Geist in ihrer Welt zu lernen zeigen und ihnen die Frage zu vertiefen. Warum haben die Figuren so gehandelt und was haben stellen, ob sie gemachtgerne ihr Leben mit Jesus gehen möchten.Wie komme ich in Kontakt mit Gott? Wie bete ich?

== Wie plane ich Stille Zeit? ==*Bei den Oberstüfler darf man tiefer geheneiner Stillen Zeit lohnt es sich, es geht darum ihnen das Leben mit Gott vorzuleben und ihnen Jesus Gott und den Heiligen Geist in ihrer Welt zuerst zu zeigen. Ihnen die Frage zu stellen, ob überlegen: Was brauchen meine Cevikinder? Wie spreche ich sie gerne ihr Leben mit Jesus gehen möchten.an / Mit welchen Worten? Was möchte ich ihnen weitergeben?

Was hat Jesus getan und wieso*Merke Dir nur ein Ding, was Du ihnen weitergeben möchtest, und formuliere das in einem Satz möglischst simpel und wie würde ich es heute tunverständlich. Warum ist Jesus für uns gestorben und wer ist Jesus genau?

Merke *Überlege Dir nur zu der vorher ausgewählten Situation ein Ding was persönliches Beispiel, eine Situation die Du ihnen weitergeben möchtest und formuliere das in einem Satz möglischst simpel und verständlicherlebt hast, welches die Kinder nachvollziehen können.

Wenn Du diesen Satz hast baust Du deine Stille Zeit rundum auf*Lass sie nun eigene Beispiele bringen. Du hast den Grundstein gesetzt und baust nun Stell ihnen Fragen (Achtung: sehr simple Fragen, sie äussern sich vielleicht auch nicht, denn das Haus rundum auf. braucht Mut!)

Nimm *Nun kommen wir zum interaktiven Teil: Überlege Dir eine Situation aus etwas, wo Du zeigen kannst was mit dem AlltagThema / dem Satz welchen Du anfangs ausgesucht hast meinst. Am besten ist etwas, wo die Kiddis selbst was tun können, sei es nur Zeitungsartikel zu sortieren auf einen positiven Haufen und auf einen negativen Haufen, oder dem Cevinachmittag oder der Geschichte die ihr gerade mit den Kindern durchgehtKerzen auszublasen usw.

Überlege *Zu guter Letzt tischst du den Kiddis das nocheinmal auf was Du ihnen mitgeben möchtest, also deinen Satz, denn du Dir vorbereitet hast. Es lohnt sich deine Hauptaussage mehrmals zu der vorher ausgewählten Situation wiederholen, erst gut nach sieben Mal merkt sich ein persöndliches BeispielKind genau, eine Situation die was Du erlebt hast, welches die Kinder nachvollziehen könnenihm weitergeben wolltest.

Lass sie nun eigene Beispiele bringen== Ausführung ==Es empfiehlt sich zuerst aus einem ganz simplen Alltagsthema oder auch der Lagergeschichte auf deinen Hautsatz zu kommen. Stell ihnen fragen (Achtung sehr simple fragen, sie äussern sich vielleicht Eine gute Möglichkeit mit den Kindern zur Ruhe zu kommen ist auch nichtzu singen, dass braucht Mut!)such Dir jemand der Gitarre spielen kann oder spiel selbst.

Nun kommen wir zum interaktiven Teil: überlege Dir etwas, wo Du zeigen kannst was mit dem thema/dem Satz welchen Du anfangs ausgesucht hast meinstMache danach viele Beispiele die deine Hauptaussage erklären. Am besten Wenn deine Hauptaussage ein Bibelvers oder Geschichte ist etwas, wo Die Kiddis selbst was tun können sei dann ist es nur Zeitungsartikel wichtig, dass Du ihnen den Kontext, in welchem der Bibelvers steht, erklärst. Wie lebten die Leute zu sortieren auf einen positiven Haufen dieser Zeit und auf einen negativen Haufen, oder Kerzen aus zu blasen usw.warum steht nun genau dieser Vers in der Bibel?

Zu guter Letzt tischst du den Kiddis das nocheinmal auf Lass die Kinder darüber nachdenken, was Du ihnen mitgeben möchtetst also deinen Satz, denn du Dir vorbereitet gesagt hast. Es lohnt sich deine Hauptaussage mehrmals zu wiederholen, erst gut nach sieben Mal merkt sich ein Kind genau, was Du ihm weitergeben wolltest. === Ausführung ===Es empfiehlt sich zuerst aus einem ganz simplen Alltagsthema oder auch der Lagergeschichte auf deinen Hautsatz zu kommen. Eine gute Möglichkeit mit den Kindern zur Ruhe zu kommen ist auch zu singen, such Dir jemand der Gitarre spielen kann oder spiel selbstund lass sie Fragen stellen.

Mache danach viele Beispiele die deine Hauptaussage erklären. Wenn deine Hauptaussage Einen Abschluss schaffst Du, indem ihr vielleicht noch einmal ein Bibelvers paar Lieder singt oder Geschichte istzusammen betet, dann ist es wichtig, dass oder auch einfach Du ihnen den Kontext in welchem der Bibelvers steht erklärst. Wie haben sie gelebt zu dieser Zeit und warum steht nun genau dieser Vers in der Bibelfür die Gruppe betest.