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Rollenspiele Josef

527 Bytes entfernt, 20:47, 10. Nov. 2018
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
=== Zweites Progi (Kapitel 5 - 8) ===
# Szene bei Josef im Kerker, ein Beamter holt ihn: Josef fragt Kinder, ob sie noch wissen, weshalb er hier im Kerker ist. > Repetition der Geschichte des letzten Progis Er erzählt, dass das jetzt schon zwei Jahre her ist und er noch immer vergebens hofft, hier herauszukommen. Aber trotzdem habe er auf eine Art Erfolg: Zwei Chefbeamte hatten einen Traum vom Pharao, fanden aber niemanden, der sie deuten konnte. Obwohl Josef findet, Träumedeuten sei eine Sache Gottes, deutet er sie und sie bewahrheiten sich. Da plötzlich holt ihn ein Beamter aus dem Kerker. Er sagt, der Pharao habe einen Traum, der gedeutet werden müsse. Dafür müsse Josef jetzt rasiert und schön gekleidet werden.
# Josef beim Pharao: Josef sagt wieder, dass nur Gott Träume deuten kann. Trotzdem will der Pharao seine Meinung wissen. Josef sagt, die Geschichte die der Beamte ihm erzählt hat, klingt, als ob auf die Ernte 7 Jahre Überschuss und 7 magere Jahre zukommen würden. Er rät dem Pharao, in den ersten 7 Jahren so viele Lebensmittel wie möglich, in Speichern aufzubewahren, so kann es in der zweiten Phase der ganzen Welt verkauft werden. Da der Pharao so beeindruckt ist von seiner Weisheit, wird er zu seinem Stellvertreter befördert. Programmideen kurz gefasst: Strohfiguren basteln, Fladenbrot backen (ev. für ein Progi bei besonders schlechtem Wetter drinnen?), Traumtagebuch basteln, Geländegame: Zvieri verdienen (Geschichte: Lebensmittelvorräte kaufen)
=== Drittes Progi (Kapitel 9 – 12) ===
# Josef und ein Beamter: Josef erzählt dem Beamten, dass seine Brüder gekommen seinen um Getreide zu kaufen, ihn aber nicht erkennt haben. Er erzählt, was ihm mit ihnen passiert ist (Geschichte als Sklave > Repetition der letzten beiden Progis) und dass er sie zurückgeschickt hat, um den jüngsten Bruder zu holen.
# Josef und der Bruder von RS 1, danach Josef und der Beamte von RS 2: Der Bruder erzählt, dass sie den jüngsten Bruder (Benjamin) gebracht hat. Josef sagt ihm, dass Simeon wieder frei ist und sie mit dem Getreide nach Hause kehren können. Der Bruder bedankt sich, verlässt den Raum, dafür kommt der Beamte. Josef beauftragt ihn, seinen Brüdern die Säcke voller Getreide zu geben, aber in Benjamins Sack oben seinen silbernen Becher zu tun. Am Abend soll er ihnen nachreiten und die Säcke durchsuchen. Weil er dann bei Benjamin den Becher finden würde, solle dieser als Sklave zu ihm kommen, die anderen können gehen.
# Josef und der Bruder von RS 1 und 3: Der Bruder will ein gutes Wort für Benjamin einlegen. Er erzählt, dass er der Lieblingssohn des Vaters sei. Seine Mutter sei die Lieblingsfrau seines Vaters gewesen und er sei der einzige Sohn, den er von ihr noch habe, die anderen Söhne haben andere Mütter. Es würde dem Vater das Herz brechen, wenn Benjamin hier bleiben müsste. Er bittet Josef, anstelle von Benjamin hier bleiben zu dürfen. Josef ist so gerührt und beeindruckt, dass er sich als Bruder „outet“. Er sagt, alle seine Brüder und sein Vater sollen hierher ziehen und hier in Wohlstand mit ihm leben, denn sie haben den Test bestanden. Programmideen: auf Reise vorbereiten mit Spiel „Ich pack i min Rucksack…“, Krokis lesenlernen (wie Josefs Brüder, die so einen weiten Weg hatten), „Foifliiberchlopfe“ (entspricht dem Silberbecher, von dem der Beamte nicht wissen durft dass die Brüder in hatten bzw. wer ihn hatte)
=== Viertes Progi (Kapitel 13 – 14) ===
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